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Text von Julia Krenn, Schülerin der 7B Klasse

 

 

 

Sagen, Mythen und Religion

Die Menschen im Mittelalter glaubten an viele Fabelwesen, wie zum Beispiel: Elfen, Basilisken, Drachen, Phönixe, Dämonen und viele andere.
Das Leben der Menschen wurde von sehr vielen Mythen und Sagen beeinflusst, so dass sie meist nur mehr wenig Sinn für die realen Vorgänge in der Welt hatte. Viele der Mythen entstanden aus dem einen Grund, dass die Menschen keine Erklärung für die Vorgänge der Natur hatten, als alles auf überirdische Kräfte zu schieben. Sie hatten damals auch keine technische Ausrüstung um diverse Erkenntnisse, die für die heutige Zeit selbstverständlich sind, zu erlangen.
Viele Mythen haben sich bis heute noch in den Köpfen der Menschen festgesetzt, z.b.: die Legende von König Arthus, das Monster von Lochness oder der Yeti.
Eine andere Quelle die großen Einfluss auf die Menschheit hatte war die Kirche. Sie spielte eine der wichtigsten Rollen in der Gesellschaft des Mittelalters. Damals hatte man zwei Möglichkeiten. Entweder man war für die Kirche, dann wurde von einem erwartet, dass man sich sein ganzes Leben lang dafür aufopferte oder man war dagegen und musste ständig Angst haben als Ketzer zum Tod am Scheiterhaufen verurteilt zu werden.
Wie man sieht, war das Leben damals nicht besonders einfach, denn seine eigenen Gedanken zu haben war, neben den vielen schon von der Gesellschaft vorgefertigten Gedanken, eine Herausforderung.